Mit einer Zählschleife hat man die Möglichkeit, eine Anweisung mehrmals hintereinander zu wiederholen und in der Schleife auf die Nummer des Schleifendurchlaufs zuzugreifen. Die Nummer der Schleife wird in der Schleifenvariable abgelegt. Diese Variable heißt für die erste eingesetzte Schleife i (Iterator, Wiederholung ).
Aufgabe: Untersuche, wie oft die Schleife im Beispiel durchlaufen wird. Ändere sie so, dass alle Ziffern zwischen 0 und 5 angezeigt werden. (0....5)
Aufgabe: Ändere die Schleife so, dass nur die geraden Zahlen zwischen 0 und 10 angezeigt werden. (0, 2, 4 ... 10)
Im ersten Schritt lässt man in der oberen Zeile einen Leuchtpunkt von links nach rechts laufen. Im Setze-LED-Block ist die Zeile fest angegeben und die Spaltennummer wird über die Zählvariable bestimmt.
Damit der Punkt wandert, muss er eingeschaltet und nach einer kurzen Wartezeit wieder ausgeschaltet werden.
Im nächsten Schritt wird über eine neue Zählschleife die Zeilennummer verändert. Dazu wird die erste Schleife (innere Schleife) 5 mal durch eine äußere Schleife aufgerufen. In der äußeren Schleife heißt die Zählvariable jetzt j.
Das Lauflicht sollte nun von oben links nach unten rechts laufen und dann wieder oben links anfangen.
Der Bildschirm besteht aus 25 LED, die man von 0 bis 24 durchnummerieren kann. Damit ist zum Ansprechen jeder einzelnen LED nur eine Schleife notwendig, die von 0 bis 24 durchläuft.
Man kann nun aus dem Schleifenzähler i die Spalten- und Zeilennummer jeder einzelnen LED berechnen:
Damit der Punkt wieder zurückläuft, braucht man eine zweite Zählschleife. Leider kann die Zählvariable aber nicht rückwärts gezählt werden.
Deshalb muss aus dem aktuellen Wert der Zählvariablen die jeweilige Nummer der LED berechnet werden, die angesprochen wird. Ist die Zählvariable eine 0, wird die LED 24 bearbeite; ist sie danach 1, wird die LED 23 ein- und ausgeschaltet. Eine einfache Subtraktionsaufgabe reicht dafür aus.
Mit einer Zählschleife hat man die Möglichkeit, eine Anweisung mehrmals hintereinander zu wiederholen und in der Schleife auf die Nummer des Schleifendurchlaufs zuzugreifen. Die Nummer der Schleife wird in der Schleifenvariable abgelegt. Diese Variable heißt für die erste eingesetzte Schleife i (Iterator, Wiederholung ).
Aufgabe: Untersuche, wie oft die Schleife im Beispiel durchlaufen wird. Ändere sie so, dass alle Ziffern zwischen 0 und 5 angezeigt werden. (0....5)
Hinweis: Leider startet die Schleife immer mit 0 und die Schrittweite ist immer 1. (April 2022)
Im ersten Schritt lässt man in der oberen Zeile einen Leuchtpunkt von links nach rechts laufen. Im Zeichne...-Block ist die Zeile (y) fest angegeben und die Spaltennummer (x) wird über die Zählvariable bestimmt.
Damit der Punkt wandert, muss er eingeschaltet und nach einer kurzen Wartezeit wieder ausgeschaltet werden.
Im nächsten Schritt wird über eine neue Zählschleife die Zeilennummer verändert. Dazu wird die erste Schleife (innere Schleife) 5 mal durch eine äußere Schleife aufgerufen. In der äußeren Schleife heißt die Zählvariable jetzt j.
Das Lauflicht sollte nun von oben links nach unten rechts laufen und dann wieder oben links anfangen.
Der Bildschirm besteht aus 25 LED, die man von 0 bis 24 durchnummerieren kann. Damit ist zum Ansprechen jeder einzelnen LED nur eine Schleife notwendig, die von 0 bis 24 durchläuft.
Man kann nun aus dem Schleifenzähler i die Spalten- und Zeilennummer jeder einzelnen LED berechnen:
Damit der Punkt wieder zurückläuft, braucht man eine zweite Zählschleife. Leider kann die Zählvariable aber nicht rückwärts gezählt werden.
Deshalb muss aus dem aktuellen Wert der Zählvariablen die jeweilige Nummer der LED berechnet werden, die angesprochen wird. Ist die Zählvariable eine 0, wird die LED 24 bearbeite; ist sie danach 1, wird die LED 23 ein- und ausgeschaltet. Eine einfache Subtraktionsaufgabe reicht dafür aus.