Das Programm besteht aus drei Teilen
Als erste werden die Schritte 1 und 3 programmiert. Sie sind im Vergleich zum 2. Schritt recht einfach und erfüllen grundlegende Aufgaben. Der erste Schritt setzt die Liste auf einen Grundzustand zurück und der 3. Schritt zeigt das Ergebnis der Arbeit.
In der Variablen anzahl steht die Anzahl der Zufallszahlen. Die LED zeigt an, welcher Schritt gerade bearbeitet wird.
Achtung: Im Unterschied zu einem Array hat das erste Elemente der Liste den Index 1. Ein richtiges Array beginnt bei 0.
Der mittere Teil, der zwischen die beiden vorhandenen Zählschleifen eingebaut wird, füllt die Liste. Dazu wird wieder eine Zählschleife verwendet, die so oft durchlaufen wird, wie in der Variablen anzahl steht.
In anderen Programmiersprachen kann man ein Array zufällig mischen (z.B. PHP: shuffle(array)) Das geht im OpenRobertaLab leider nicht. Deshalb gehe ich in der Schleife so vor:
Das Programm besteht aus drei Teilen
Als erste werden die Schritte 1 und 3 programmiert. Sie sind im Vergleich zum 2. Schritt recht einfach und erfüllen grundlegende Aufgaben. Der erste Schritt setzt die Liste auf einen Grundzustand zurück und der 3. Schritt zeigt das Ergebnis der Arbeit.
In der Variablen anzahl steht die Anzahl der Zufallszahlen. Die LED zeigt an, welcher Schritt gerade bearbeitet wird.
Achtung: Im Unterschied zu einem Array hat das erste Elemente der Liste den Index 1. Ein richtiges Array beginnt bei 0.
Der mittere Teil, der zwischen die beiden vorhandenen Zählschleifen eingebaut wird, füllt die Liste. Dazu wird wieder eine Zählschleife verwendet, die so oft durchlaufen wird, wie in der Variablen anzahl steht.
In anderen Programmiersprachen kann man ein Array zufällig mischen (z.B. PHP: shuffle(array)) Das geht im OpenRobertaLab leider nicht. Deshalb gehe ich in der Schleife so vor: