Setze den Programmablaufplan in ein Calliope mini-Programm um.
Beachte: Die Helligkeit der LED berechnet sich aus der Helligkeitsstufe mit 50 multipliziert. Damit wird der Helligkeitswert von 0 bis 250 erreicht.
.
Aufgabe: Erweitere das Programm, so dass mit der Taste B die Helligkeit herunter gezählt wird.
Hinweis: Wenn mit
die Variable helligkeit um 1 erhöht wird,
wird sie mit
um 1 erniedrigt.
Setze den Programmablaufplan in ein Calliope mini-Programm um.
Beachte: Die Helligkeit der LED berechnet sich aus der Helligkeitsstufe mit 50 multipliziert. Damit wird der Helligkeitswert von 0 bis 250 erreicht.
.
Aufgabe: Erweitere das Programm, so dass mit der Taste B die Helligkeit herunter gezählt wird.
Hinweis: Wenn mit
die Variable helligkeit um 1 erhöht wird,
wird sie mit
um 1 erniedrigt.
Setze den Programmablaufplan in ein Calliope mini-Programm um.
Beachte: Die Helligkeit der LED berechnet sich aus der Helligkeitsstufe mit 50 multipliziert. Damit wird der Helligkeitswert von 0 bis 250 erreicht.
.
Aufgabe: Erweitere das Programm, so dass mit der Taste B die Helligkeit herunter gezählt wird. Dazu kann der erste Teil kopiert und unter das Programm eingefügt werden. Danach sind noch einige kleine Änderungen vorzunehmen und es läuft.
Hinweis: Wenn mit
die Variable helligkeit um 1 erhöht wird,
wird sie mit
um 1 erniedrigt.
Die Programmteile für die Tasten A und B unterscheiden sich nur geringfügig. Deshalb kann man diesen Teil in einer Funktion schalte ablegen. Damit die Funktion weiß, welche Taste sie gerade aufruft, muss dem Funktionsaufruf ein Übergabewert mitgegeben werden. Die Funktion wird über
aufgerufen.
Die Anweisung global helligkeit ermöglicht es der Funktion, auf die außerhalb festgelegte Variable helligkeit zuzugreifen. Stichwort: globale und lokale Variablen.
Im letzten Schritt wird der Funktion schalte neben der taste auch noch die helligkeit übergeben. In der Funktion ist der Wert in der lokalen Variablen h abgelegt, die nach der Bearbeitung wieder zurückgegeben wird. Der Aufruf der Funktion erfolgt mit