Calliope mini - Spaß durch Programmieren

Entwicklungsumgebungen

Helligkeitsstufen

Ziel: Die LED soll in 6 verschiedenen Helligkeiten aufleuchten: Helligkeit 0 bis Helligkeit 5. Mit der Taste A wird die Helligkeit von 0 bis 5 jeweils um 1 erhöht. Hat sie den Wert 5 erreicht, wird sie danach wieder auf 0 gesetzt.
Die Helligkeit soll auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Mit der Taste B kann die Helligkeit runter gezählt werden.

Zählen nach oben

Setze den Programmablaufplan in ein Calliope mini-Programm um.

Beachte: Die Helligkeit der LED berechnet sich aus der Helligkeitsstufe mit 50 multipliziert. Damit wird der Helligkeitswert von 0 bis 250 erreicht.

Calliope mini-Helligkeiten

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Calliope mini-Helligkeiten

Zählen nach oben und unten

Aufgabe: Erweitere das Programm, so dass mit der Taste B die Helligkeit herunter gezählt wird.

Hinweis: Wenn mit

Calliope mini-Helligkeiten

die Variable helligkeit um 1 erhöht wird,
wird sie mit
Calliope mini-Helligkeiten
um 1 erniedrigt.

Eine Funktion verkürzt das Programm

Die Programmteile für die Tasten A und B unterscheiden sich nur geringfügig. Deshalb kann man diesen Teil in einer Funktion schalte ablegen. Damit die Funktion weiß, welche Taste sie gerade aufruft, muss dem Funktionsaufruf ein Übergabewert mitgegeben werden. Dazu wird in der Funktion eine Variable taste erzeugt.
Calliope mini-Helligkeiten
Es geht auch noch kürzer: Wenn man als Übergabewert 1 und -1 wählt, kann man weitere Zeilen in der Funktion einsparen.
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Setze den Programmablaufplan in ein Calliope mini-Programm um.

Beachte: Die Helligkeit der LED berechnet sich aus der Helligkeitsstufe mit 50 multipliziert. Damit wird der Helligkeitswert von 0 bis 250 erreicht.

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Aufgabe: Erweitere das Programm, so dass mit der Taste B die Helligkeit herunter gezählt wird.

Hinweis: Wenn mit

Calliope mini-Helligkeiten

die Variable helligkeit um 1 erhöht wird,
wird sie mit
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um 1 erniedrigt.

Eine Funktion verkürzt das Programm

Die Programmteile für die Tasten A und B unterscheiden sich nur geringfügig. Deshalb kann man diesen Teil in einer Funktion schalte ablegen. Damit die Funktion weiß, welche Taste sie gerade aufruft, muss dem Funktionsaufruf ein Übergabewert mitgegeben werden. Dazu wird in der Funktion eine Variable taste erzeugt.
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Es geht auch noch kürzer: Wenn man als Übergabewert 1 und -1 wählt, kann man weitere Zeilen in der Funktion einsparen.
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Setze den Programmablaufplan in ein Calliope mini-Programm um.

Beachte: Die Helligkeit der LED berechnet sich aus der Helligkeitsstufe mit 50 multipliziert. Damit wird der Helligkeitswert von 0 bis 250 erreicht.

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Aufgabe: Erweitere das Programm, so dass mit der Taste B die Helligkeit herunter gezählt wird. Dazu kann der erste Teil kopiert und unter das Programm eingefügt werden. Danach sind noch einige kleine Änderungen vorzunehmen und es läuft.

Hinweis: Wenn mit

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die Variable helligkeit um 1 erhöht wird,
wird sie mit
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um 1 erniedrigt.

Eine Funktion verkürzt das Programm

Die Programmteile für die Tasten A und B unterscheiden sich nur geringfügig. Deshalb kann man diesen Teil in einer Funktion schalte ablegen. Damit die Funktion weiß, welche Taste sie gerade aufruft, muss dem Funktionsaufruf ein Übergabewert mitgegeben werden. Die Funktion wird über

aufgerufen.

Die Anweisung global helligkeit ermöglicht es der Funktion, auf die außerhalb festgelegte Variable helligkeit zuzugreifen. Stichwort: globale und lokale Variablen.

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Es geht auch noch kürzer: Wenn man als Übergabewert 1 und -1 wählt, kann man weitere Zeilen in der Funktion einsparen.
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Im letzten Schritt wird der Funktion schalte neben der taste auch noch die helligkeit übergeben. In der Funktion ist der Wert in der lokalen Variablen h abgelegt, die nach der Bearbeitung wieder zurückgegeben wird. Der Aufruf der Funktion erfolgt mit

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