Aufgabe: Verwende das letzte Programm aus CountDown (1) und ändere es so, dass das Ausschalten der LEDs von oben nach unten erfolgt.
In der inneren Schleife muss jetzt der Zeilenzähler hochgezählt werden und in der äußeren Schleife der Spaltenzähler.
Aufgabe: Das letzte Programm wird weiter verändert: Die einzelnen LEDs werden vertikal eingeschaltet.
Aufgabe: Im nächsten Schritt wird wieder eine Variable helligkeit erzeugt, die von Spalte zu Spalte größer wird.
Aufgabe: Die Leuchtpunkte werden von einer Schlange gefressen, die sich von Zeile zu Zeile wandert.
Dazu ist das ursprüngliche Programm aus CountDown (1) neu zu laden. Der Programmablaufplan zeigt nur den wichtigen Ausschnitt aus dem ganzen Programm. Es muss vorher noch der Bildschirm eingeschaltet werden und die Variablen am Ende auf die Startwerte gesetzt werden,
Aufgabe: Die Leuchtpunkte werden von einer Schlange gefressen, die sich von Spalte zu Spalte wandert.
Wenn man das das Programm verstanden hat, ist es kein Problem, durch zwei kleine Änderungen die Schlange hoch und runter wandern zu lassen.
Aufgabe: Verwende das letzte Programm aus CountDown (1) und ändere es so, dass das Ausschalten der LEDs von oben nach unten erfolgt.
In der inneren Schleife muss jetzt der Zeilenzähler hochgezählt werden und in der äußeren Schleife der Spaltenzähler.
Aufgabe: Das letzte Programm wird weiter verändert: Die einzelnen LEDs werden vertikal eingeschaltet.
Aufgabe: Im nächsten Schritt wird wieder eine Variable helligkeit erzeugt, die von Spalte zu Spalte größer wird.
Aufgabe: Die Leuchtpunkte werden von einer Schlange gefressen, die sich von Zeile zu Zeile wandert.
Dazu ist das ursprüngliche Programm aus CountDown (1) neu zu laden. Der Programmablaufplan zeigt nur den wichtigen Ausschnitt aus dem ganzen Programm. Es muss vorher noch der Bildschirm eingeschaltet werden und die Variablen am Ende auf die Startwerte gesetzt werden,
Nutzt man an Stelle der einfachen Wiederholscheife eine Zählschleife, in der man den Schleifenzähler im Programm benutzen kann, wird das Programm einfacher. Die beiden Variablen spalte und zeile entfallen. Dafür werden die beiden Variablen i und j verwendet. Da die in der Schleife zu Beginn auf 0 gesetzt werden, tauchen sie im Startblock nicht mehr auf.
Aufgabe: Die Variable richtung ist auch nicht mehr nötig und kann gelöscht werden. Woher weiß nun aber das Programm, in welche Richtung es löschen soll? Nun, die geraden Zeilen werden von links nach rechts gelöscht und die ungeraden Zeilen in der entgegengesetzten Richtung. Nutze die Restdivission für die Entscheidung.
Aufgabe: Die Leuchtpunkte werden von einer Schlange gefressen, die sich von Spalte zu Spalte wandert.
Wenn man das das Programm verstanden hat, ist es kein Problem, durch zwei kleine Änderungen die Schlange hoch und runter wandern zu lassen.
Aufgabe: Verwende das letzte Programm aus CountDown (1) und ändere es so, dass das Ausschalten der LEDs von oben nach unten erfolgt.
In der inneren Schleife muss jetzt der Zeilenzähler hochgezählt werden und in der äußeren Schleife der Spaltenzähler.
Aufgabe: Das letzte Programm wird weiter verändert: Die einzelnen LEDs werden vertikal eingeschaltet.
Aufgabe: Im nächsten Schritt wird wieder eine Variable h erzeugt, die von Spalte zu Spalte größer wird.
Aufgabe: Die Leuchtpunkte werden von einer Schlange gefressen, die sich von Zeile zu Zeile wandert.
Dazu ist das ursprüngliche Programm aus CountDown (1) neu zu laden. Das Struktogramm zeigt nur einen Ausschnitt aus dem ganzen Programm. Es muss vorher noch der Bildschirm eingeschaltet werden.
Aufgabe: Die Variable richtung ist auch nicht mehr nötig und kann gelöscht werden. Woher weiß nun aber das Programm, in welche Richtung es löschen soll? Nun, die geraden Zeilen werden von links nach rechts gelöscht und die ungeraden Zeilen in der entgegengesetzten Richtung. Nutze die Restdivission für die Entscheidung.
Aufgabe: Die Leuchtpunkte werden von einer Schlange gefressen, die sich von Spalte zu Spalte wandert.
Wenn man das das Programm verstanden hat, ist es kein Problem, durch zwei kleine Änderungen die Schlange hoch und runter wandern zu lassen.