Die Tropfen werden als leuchtende LEDs dargestellt, die zufällig spaltenweise nach unten laufen. Die LED leuchtet in der oberen
Zeile auf, wird nach einer kurzen Zeit gelöscht und leuchtet sofort eine Zeile darunter wieder auf
Das Verweilen in einer Zeile könnte mit dem Warte-Befehl realisiert werden. Das geht aber nicht, da der Calliope mini
wärend dieser Zeit auf einen Tastendruck nicht reagiert.
Also wird der Wartezyklus mit dem Zeitgeber realisiert.
Im nächsten Schritt wird der Auffangeimer als leuchtender Punkt in der unteren Zeile programmiert. Er lässt sich mit den Tasten A und B bewegen.
Dafür werden drei neue Variablen benötigt. Sie speichern
Gleich zu Beginn der unendlichen Schleife wird der Eimer als Punkt dargestellt. Da in den folgenden Schritten die Variable spalte_topf mit den Tasten A und B geändert wird, ändert sich dann auch die Position des Topfes.
Die Abfrage der Tasten A und B erfolgt wie im Abschnitt Warten ist doof
beschrieben.
Im Bild ist der Teil für die Taste A dargestellt. Für die Taste B ist es ähnlich.
Wenn bis hier hin alles richtig programmiert wurde, tropft das Wasser unablässig von der Decke und der Eimer
lässt sich mit A und B verschieben.
Wenn der Tropfen unten angekommen ist, wird in der Funktion tropfen geprüft, ob der Eimer auch an dieser
Position ist. Wenn ja, wird die LED grün aufleuchten, ansonsten rot.
Damit man die Farben richtig sehen kann,
muss das Programm danach 500 ms warten. Das ist hier möglich, da während dieser Zeit kein Tropfen fällt
und der Eimer nicht bewegt werden muss.
Diese halbe Sekunde muss aber zur Variablen zeit addiert werden. Ansonsten würde die
LED in der oberen Zeile praktisch nicht aufleuchten.
Es können nun weitere Ergänzungen hinzugefügt werden:
Die Tropfen werden als leuchtende LEDs dargestellt, die zufällig spaltenweise nach unten laufen. Die LED leuchtet in der oberen
Zeile auf, wird nach einer kurzen Zeit gelöscht und leuchtet sofort eine Zeile darunter wieder auf
Das Verweilen in einer Zeile könnte mit dem Warte-Befehl realisiert werden. Das geht aber nicht, da der Calliope mini
wärend dieser Zeit auf einen Tastendruck nicht reagiert.
Also wird der Wartezyklus mit dem Zeitgeber realisiert.
Im nächsten Schritt wird der Auffangeimer als leuchtender Punkt in der unteren Zeile programmiert. Er lässt sich mit den Tasten A und B bewegen.
Dafür werden drei neue Variablen benötigt. Sie speichern
Gleich zu Beginn der unendlichen Schleife wird der Eimer als Punkt dargestellt. Da in den folgenden Schritten die Variable spalte_topf mit den Tasten A und B geändert wird, ändert sich dann auch die Position des Topfes.
Die Abfrage der Tasten A und B erfolgt wie im Abschnitt Warten ist doof
beschrieben.
Im Bild ist der Teil für die Taste A dargestellt. Für die Taste B ist es ähnlich.
Wenn bis hier hin alles richtig programmiert wurde, tropft das Wasser unablässig von der Decke und der Eimer
lässt sich mit A und B verschieben.
Wenn der Tropfen unten angekommen ist, wird in der Funktion tropfen geprüft, ob der Eimer auch an dieser
Position ist. Wenn ja, wird die LED grün aufleuchten, ansonsten rot.
Damit man die Farben richtig sehen kann,
muss das Programm danach 500 ms warten. Da ist hier möglich, da während dieser Zeit kein Tropfen fällt
und der Eimer nicht bewegt werden muss.
Diese halbe Sekunde muss aber zur Variablen zeit addiert werden. Ansonsten würde die
LED in der oberen Zeile praktisch nicht aufleuchten.
Es können nun weitere Ergänzungen hinzugefügt werden: