Der Sensor: Der Calliope mini enthält ein winzig kleines Mikrofon. Damit kann man den Geräuschpegel der Umgebung abhören und den Computer darauf reagieren lassen.
Nach dem Start soll der Computer so lange er in Betrieb ist die Umgebung abhören, also das Programm unendlich oft wiederholen.
Dann muss der Computer eine Entscheidung treffen. Ist es leise, leuchtet die LED grün, sonst wird sie rot.
Jetzt muss noch die Entscheidung eingearbeitet werden. Dazu wird aus der Kategorie Logik der erste Block gewählt. Damit können zwei Werte verglichen werden.
Aus der Kategorie Sensoren wird die Mikrofonabfrage gewählt.
Aus der Kategorie Mathematik holt man den ersten Block, die Zahl. Der Block wird eingebaut und die Zahl auf 20 gesetzt.
Übertrage dein Programm nun auf den Calliope mini und teste es. Wenn es leise ist, leuchtet die LED grün, bei Lärm zeigt sie rot an.
Leider ist bei einem kurzen Lautstärkeanstieg die rote LED nur ganz kurz zu sehen. Deshalb baue nach dem Befehl zum Anschalten der roten LED eine Pause von 1 s ein.
Aus der Kategorie Kontrolle holt man den Block Warte ms... und schiebt ihn nach dem Anschaltebefehl ein. Die Zahl 500 gibt an, dass 500 ms = 0,5 s gewartet wird. Ändere den Wert auf 1000.
Man kann ein Computerprogramm auch als Programmablaufplan darstellen.
Eine Raute ist eine Entscheidung.
Das Parallelogramm stelle eine Ein- oder Ausgabe dar. In diesem Programm ist es eine Ausgabe.
Das Rechteck ist eine einfache Tätigkeit.
Aufgaben: Erweitere das Programm, so dass die LED je nach Lautstärke in drei verschiedenen Farben leuchtet. Spiele an den beiden Schwellwerten 20% und 40% rum.
Mit Hilfe des seriellen Monitors lässt sich die Ausgabe des Mikrofons in einem Diagramm darstellen.
Der Sensor: Der Calliope mini enthält ein winzig kleines Mikrofon. Damit kann man den Geräuschpegel der Umgebung abhören und den Computer darauf reagieren lassen.
Nach dem Start soll der Computer so lange er in Betrieb ist die Umgebung abhören, also das Programm unendlich oft wiederholen.
Dann muss der Computer eine Entscheidung treffen. Ist es leise, leuchtet die LED grün, sonst wird sie rot.
Jetzt muss noch die Entscheidung eingearbeitet werden. Dazu wird aus der Kategorie Logik der erste Vergleich gewählt und auf "größer als" eingestellt. Damit können zwei Werte verglichen werden.
Aus der Kategorie Eingabe wird die Lautstärke gewählt.
Übertrage dein Programm nun auf den Calliope mini und teste es. Wenn es leise ist, leuchtet die LED grün, bei Lärm zeigt sie rot an.
Leider ist bei einem kurzen Lautstärkeanstieg die rote LED nur ganz kurz zu sehen. Deshalb baue nach dem Befehl zum Anschalten der roten LED eine Pause von 1 s ein.
Aus der Kategorie Grundlagen holt man den Block pausiere(ms)... und schiebt ihn nach dem Anschaltebefehl ein. Die Zahl 500 gibt an, dass 500 ms = 0,5 s gewartet wird. Ändere den Wert auf 1000.
Man kann ein Computerprogramm auch als Programmablaufplan darstellen.
Eine Raute ist eine Entscheidung.
Das Parallelogramm stelle eine Ein- oder Ausgabe dar. In diesem Programm ist es eine Ausgabe.
Das Rechteck ist eine einfache Tätigkeit.
Mit Hilfe des seriellen Monitors lässt sich die Ausgabe des Mikrofons in einem Diagramm darstellen.
Der Sensor: Der Calliope mini enthält ein winzig kleines Mikrofon. Damit kann man den Geräuschpegel der Umgebung abhören und den Computer darauf reagieren lassen.
Die RGB-LEDs werden bei einem Lautstärkepegel, der größer als 50 ist, in der Farbe rot eingeschaltet. Ansonsten leuchten sie in grün.
Natürlich müssen vorher die Neopixel aktiviert werden.
Die RGB-LEDs sollen im Rhythmus der Lautstärke zwischen den Farben Grün und Rot wechseln. Da das Mikrofon Werte zwischen 0 und 255 liefert, können diese Werte direkt zum Ansteuern der LEDs verwendet werden.
Das Ergebnis ist ernüchternd. Nur wenn es richtig laut ist, sieht man einen Farbwechsel.
Damit die Anzeige empfindlicher wird, multipliziert man den Wert des Mikropfons mit einer Zahl (z.B. 10) Danach muss das Programm aber aufpassen, dass der Wert nur dann an die LED übergeben wird